MSD setzt nach erfolgreicher Veranstaltung der e-Conference Days weiter auf virtuellen Know-how-Transfer

Die von MSD veranstalteten e-Conference Days 2020, ein virtueller Kongress mit rund 1.600 teilnehmenden Ärztinnen und Ärzten, bilden den Startschuss für weitere digitale Initiativen wie etwa die online Ärzteplattform MSD Connect.

„Mit exakt 1.586 teilnehmenden Ärztinnen und Ärzten war die Premiere dere-Conference Days 2020 ein voller Erfolg. Das ist aus unserer Sicht ein ,Proof of concept‘“, zieht Ina Herzer, Geschäftsführerin von MSD in Österreich, Bilanz und fügt hinzu: „Dass der virtuelle Kongress derart gut angenommen wird, verdeutlicht, dass innovative Formen der Wissensvermittlung wie e-Learning-Kurse, Live-Streams, Videos und Live-Chats nicht nur am Puls der Zeit sind, sondern auch, dass es bei den medizinischen Fachkräften entsprechenden Bedarf gibt.“

Erklärtes Ziel der e-Conference Days 2020, die schon lange vor dem Auftreten des COVID-19-Virus in der nun umgesetzten Form geplant waren, war es laut Herzer, „Ärztinnen und Ärzte aller Altersgruppen und Fachrichtungen anzusprechen, Fortbildung breit zugänglich zu machen und den Teilnehmern ein ortsunabhängiges und flexibles Weiterbildungsprogramm anzubieten“. Mit den e-Conference Days – so Herzer – habe man als MSD Österreich „interessierten medizinischen Fachkräften die Möglichkeit gegeben, sich virtuell Wissen anzueignen und sich ebenso auszutauschen“.

Nachhaltiger Weg des virtueller Know-how-Transfers

Die e-Conference Days, die von 7. bis 14. Mai stattfanden, sind laut MSD-Geschäftsführerin Herzer erst der Anfang in Sachen Digital Transformation: „Der Erfolg der e-Conference Days ermutigt uns, nachhaltig den Weg des virtuellen Know-how-Transfers zu gehen und auch im Dialog mit den Ärztinnen und Ärzten, deren Meinung und Bedürfnisse uns sehr wichtig sind, auf digitale Kanäle zu setzen.“

Mit MSD Connect, einer Webplattform für Ärztinnen und Ärzte mit relevanten Informationen zu Medizin, Wissenschaft und Forschung, setzt MSD Österreich nun einen weiteren Schritt in Richtung Digital Innovation. „MSD Connect soll Ärztinnen und Ärzten viel Inhalt mit einer Menge Mehrwert bieten und unterschiedliche Kontakt- und Interaktionsmöglichkeiten verbinden“, erklärt Katharina Graninger, Business Unit Head Digital Innovation & Commercial Operations MSD Österreich. Ziel von MSD Connect ist es, aktuelle Informationen und Services über unterschiedliche Therapiegebiete, zugeschnitten auf persönliche Bedürfnisse anzubieten. „Jeder Besuch auf MSD Connect soll möglichst informativ, angenehm und einfach sein. Die Qualität des Austausches und das darauf basierende Feedback unserer Ärztinnen und Ärzten steht immer im Vordergrund“, betont Graninger: „Das Gute an digitalen Angeboten ist ja, dass sich die User-Resonanz zusätzlich auch in Form von Klick-Raten, Verweildauer und Conversion-Rate unmittelbar sehr gut messen lässt. Dadurch können wir rasch mit entsprechenden Content-Anpassungen auf die Bedürfnisse der Ärztinnen und Ärzten reagieren.“

Digital Mindset wird intern und extern gefördert

Digitale Innovation ist bei MSD Österreich also nicht nur ein Schlagwort, sondern längst gelebte Realität: „Es war und ist für uns essenziell, intern und extern ein Digital Mindset zu fördern, und dabei auch immer wieder neue, innovative Wege zu beschreiten“, betont Ina Herzer: „Als forschendes biopharmazeutisches Unternehmen wollen wir auch im digitalen Bereich voran- und vorausgehen. Wir sind bestrebt, den Ärztinnen und Ärzten, mittels MSD Connect rund um die Uhr Zugang zu Wissen und Know-how zu liefern. Und das gelingt mittels digitaler Medien und Kanäle auf idealtypische Art und Weise.“

Der persönliche Kontakt zu Ärztinnen und Ärzten hat aber noch längst nicht ausgedient, wie Graninger betont: „Die Einladung zum digitalen Dialog wird von der Ärzteschaft offen und gerne angenommen und ermöglicht maximale Flexibilität und Convenience im Wissensaustausch. Trotzdem ist der persönliche Kontakt auch in Zukunft nicht wegzudenken. Egal, ob digital oder analog – im Vordergrund steht für uns immer die Qualität des Austausches mit den Ärztinnen und Ärzten.“

Über MSD

MSD – in den USA und Kanada Merck & Co., Inc., mit Sitz in Kenilworth, NJ, USA – ist ein führendes globales Gesundheitsunternehmen, das seit mehr als 125 Jahren neue Lösungen für Gesundheitsprobleme weltweit erforscht und weiterentwickelt. Das Unternehmen ist mit rund 69.000 Mitarbeitern in mehr als 140 Ländern vertreten. Im Jahr 2018 erwirtschaftete MSD einen Umsatz von rund 42,3 Milliarden US-Dollar. In Österreich verfügt MSD über drei Standorte, darunter zwei Produktionsstandorte für die Tiergesundheit.

In seinem Kerngeschäft erforscht, entwickelt, produziert und vertreibt MSD verschreibungspflichtige Arzneimittel, Impfstoffe und Biologika sowie Präparate für die Tiergesundheit. Um auch weiterhin mit innovativen Gesundheitslösungen erfolgreich zu sein, investiert MSD jeden vierten US-Dollar in Forschung und Entwicklung (rund 9,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018). Im Fokus stehen hier sowohl die Prävention und Therapie von Krebs, kardiovaskulären Erkrankungen und Infektionskrankheiten wie HIV und Ebola, als auch die Erforschung neuer Medikationen im Bereich Anästhesie und Reproduktionsmedizin. Darüber hinaus bietet MSD mit vielfältigen Corporate Responsibility-Programmen Lösungen für Gesundheitsprobleme in aller Welt.

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Ina Herzer, Geschäftsführerin von MSD Österreich
© MSD

Ina Herzer, Geschäftsführerin MSD Österreich: „Der Erfolg der e-Conference Days verdeutlicht auch, dass es richtig war, in MSD Connect, unsere Webplattform für Ärztinnen und Ärzte mit relevanten Informationen zu Medizin, Wissenschaft und Forschung, zu investieren.“

Pressekontakt

Maximilian Mondel, MOMENTUM Wien,
+43 (0) 664 2247609